Die duale Form der Berufsausbildung ist eine Lernmethode, bei der der theoretische Stoff in einer Einrichtung mit einem Lehrer erlernt wird und die praktische Ausbildung im Betrieb erfolgt. Dieser Ansatz unterscheidet sich deutlich von der „praktischen Ausbildung“, da er nicht nur auf der Vertiefung der Theorie in der Praxis, sondern auch auf der Ausbildung unter Produktionsbedingungen basiert.
Die duale Ausbildung hat eine Reihe positiver Aspekte:
Derzeit beginnt die Einführung der dualen Bildungsform in den ukrainischen Bildungsprozess gerade erst.
Es soll nicht nur eine effektive Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und dem Arbeitsmarkt etablieren, sondern auch reale Bedingungen schaffen, damit Studierende theoretisches Material in der Praxis erlernen können.
Übrigens wird die Arbeit der Studierenden in der dualen Form vergütet. Dies ist eine zwingende Voraussetzung. Das heißt, der Student nimmt einen wirklich bezahlten Job an. Der Verdienst hängt in der Regel vom Vertrag und den Vereinbarungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab.
Gleichzeitig erhält der Student nicht nur Geld, sondern erwirbt das konzentrierteste und nützlichste Wissen, das in direktem Zusammenhang mit seinem Beruf steht.
Einer der Hauptvorteile einer solchen Ausbildung ist die praktische Erfahrung. Denn theoretisches Wissen, das nicht durch die Praxis unterstützt wird, gerät schnell in Vergessenheit.
Regulatorischer und rechtlicher Rahmen
Implementierungserfahrung